Kommentare
15.07.2023

Age-graded war gestern ...
Bevor sich jetzt klimawandelbedingt ein Trend entwickelt, Veranstaltungen abzusagen oder aus dem Sommer in Frühjahr und Herbst zu verlagern, um dann über Teilnehmermangel zu jammern, weil sich die Termine knubbeln und man sich jedes Wochenende mit 3 Läufen im Ort Konkurrenz macht, könnte man auch die Events von vielleicht Juli bis September mit einer Heat-graded-Wertung führen.
Da könnte man z.B. für jedes Grad über einer bestimmten Temperatur pro Kilometer eine Anzahl Sekunden von der Zeit abziehen, damit relativ vergleichbare Leistungen erlaufen werden können ohne die Gesundheit überzustrapazieren.

Heute eine Scheißidee vom doofen Vilvo, über die man lacht, und in 10 Jahren bejubelt man den DLV für die Einführung der besten Idee der Leichtathletikgeschichte?


01.11.2021

Beschissene Doppelmoral


6.1.2021

Liebe Frau Merkel und Ministerpräsidenten*innen/essen-undwasauchimmeremanheutevergenderisiertschreibt:
Nach 10 Monaten Erfahrung mit dem Virus haben Sie ihren Vertrauensvorschuß verbraucht. "Die Zahlen sind hoch" und "die Lage ist ernst" reicht nicht mehr - inzwischen sollte es an der Zeit sein, ihre Grundrechtseingriffe präziser zu begründen.

Wenn Sie einfach nur platt irgendwelche plumpen Pauschalverbote anordnen, ohne diese vernünftig zu kommunizieren, dürfen Sie sich über querdenkende Egoisten nicht wundern, denn Sie selbst sind es, die Unruhe und Ungeduld mit indifferenten, intransparenten Regelungen provozieren.

Erklären Sie z.B. endlich warum es immunologisch völlig unbedenklich ist, daß um die Welt jettende Profisportler trainieren dürfen und begründen Sie mit konkreten Daten, warum im Gegensatz dazu die örtliche Yogagruppe des Dorfvereins virologisch das Ende der Welt bedeutet.
Schlüsseln Sie z.B. die Infektionszahlen so gut es geht auf die unterschiedlichen Kontaktsituationen auf, damit man die Notwendigkeit und Verhältnismäßigkeit ihrer Verbote prüfen und einschätzen kann. ( Wie sowas geht weiß man übrigens seit spätestens 1854: https://www.youtube.com/watch?v=hkUCrTfgaw8 )

Belegen Sie ihre Maßnahmen endlich mit ausführlichen, überprüfbaren Daten. Sagen Sie, welche Tätigkeit von welchem Infektionsgeschehen her zu unterlassen ist.

Die Bürger können nur mittragen was sie nachvollziehen können!

Wie kann es im Zeitalter der Informationstechnik, Hochtechnologie, rapide anwachsender Polizeibefugnisse und anlassloser Massenüberwachung sein, daß sie nach 10 Monaten immer noch uninformierte Hauruck-Entscheidungen vorlegen?
Sollten Ihnen nicht inzwischen genug Erkenntnisse vorliegen, daß keine Eilentscheidungen an den Parlamenten vorbei notwendig sein sollten?

Es wird Zeit, Ihr Umgehen der demokratischen Prozesse zu rechtfertigen. Reden Sie vernünftig mit den Bürgern, statt ständig nur die immer gleichen Allgemeinplätze zu wiederholen.


31.12.2020

Warum wird bei Meldungen wie "Der Saal war bis auf den letzten Platz besetzt" nie berichtet, warum dieser eine Platz leer blieb?


28.05.2019

Liebe Frau Kramp-Karrenbauer,
liebe CDU,
liebe Politiker im Allgemeinen,

 

das Problem ist ...
nicht, daß #Rezo seine Meinung gesagt hat.

Das Problem ist ...
daß er es nicht Nachts um 2 in der Kneipe vor 3 halbschlafenden Zechern an der Theke tat.

Das Problem ist ...
daß er sich eine Kamera vor's Gesicht gehalten hat und es zufällig von millionen Menschen zur Kenntnis genommen wurde, die sich anhand der zur Verfügung gestellten Quellen, selbst ein Bild machen konnten.

Das Problem ist ...
daß nicht nur Sie mit Lobbyisten bestens vernetzt sind.

Das Problem ist ...
daß das Internet den Nebeneffekt hat, daß auch die Bürger inzwischen besser untereinander vernetzt sind.

Das Problem ist ...
daß der Hebel der Politik zur Meinungssteuerung kürzer geworden ist. Die Zeiten von 2 Staatssendern und 5 überregionalen Wochenblättern sind vorbei.

Das Problem ist ...
daß Sie die Meinungsfreiheit nur solange als herausragendes Gut der Demokratie hervorgehoben haben, wie kritische Stimmen nur eine eher geringe Reichweite erzielten und keine spürbaren Auswirkungen für Sie bedeuteten.

Das Problem ist ...
daß sie es sich angewöhnt haben, kritische Stimmen auszublenden, und nicht damit umgehen können, daß die Meinungsäusserungen der Bürgen inzwischen mehr Gewicht bekommen und nicht mehr immer folgenlos bleiben.

 

Das Problem ist ...
nicht das Video von #Rezo.

Das Problem ist ...
die Politik der vergangen Jahre, die ihn zu diesem Video getrieben hat.

 

Das Problem ist ...
nicht die Haltung der millionen #Artikel13 Gegner.

Das Problem ist ...
ihre arrogante, ignorante, unsachliche Diffamierung von Menschen, die mit sachlichen Argumenten an Sie herangetreten sind.

Das Problem ist ...
daß Sie auch nach der EU-Wahl weiterhin reflexartig Menschen verunglimpfen und sich in Verschwörungstheorien ergehen, anstatt still und leise ihre Politik auf den Prüfstand zu stellen.

 

Das Problem ist ...
nicht, daß die Menschen zunehmend deutlicher ihre Stimme erheben und bei Wahlen gegen sie einsetzen.

Das Problem ist ...
daß Sie noch nicht einmal Willens sind, überhaupt auch nur zuzuhören und Sie sich zunehmend wie bürgerverdrossene, paranoide Diktatoren verhalten.

 

Mit (lediglich noch den Community Guidelines geschuldet*) freundlichen Grüßen,
Stefan Vilvo

 

#BotsBotsBotsBürgerUndBots
#niewiederCDU
#niemehrCDU
#niewiederSPD
#niemehrSPD
#uploadfilter
#zensur
#diktatur
#bürgerverdrossenePolitiker
#70JahreGrundgesetz

 

*der Beitrag erschien auf Facebook

https://www.heise.de/tp/features/CDU-zieht-Konsequenzen-aus-Wahldebakel-Meinungsfreiheit-muss-geregelt-werden-4433568.html


17.03.2019

Warum momentan so eine negative Darstellung in den Medien, daß Windräder zum Insektensterben beitragen?

Die einen sehen ein Problem, andere sehen Chancen:

Das wäre doch eine tolle zusätzliche Einnahmequelle für Windradbetreiber.
Einmal die Woche den Insektenmatsch von den Blättern ernten und als Vogelfutter verscherbeln ... und die sauberen Rotoren haben dann auch wieder den vollen Wirkungsgrad ... und dazu kommen noch die neuen Arbeitsplätze in der Rotorschaber-und-Sammeleimer-Industrie ...

Das Rotorblattgeschabe kann dann teiweise an Wildvögel verfüttert werden, die dann nicht mühsam nach den spärlichen Insekten suchen müssen ... wenn man dazu Orte weitab der Windräder wählt, mindert man obendrein noch den Vogelschlag ... gleich noch ein weiteres Windradproblem gelöst ...

Leute, da kann man doch 6 Fliegen mit 8 Klappen schlagen!!!einself!!!111 :-))


23.12.2018

Ein Zufallsfund und meine spontane Reaktion darauf:

In der Aussreibung des LVN einer Veranstaltung am 6.1.2019 mit Meldeschluß am 28.12.2018 lese ich:
"Hinweis zum Startgeld
Bitte beachten: Bislang ist noch keine endgültige Entscheidung über die Höhe des Startgeldes für 2019 gefallen. Es ist durchaus möglich, dass das Startgeld gegenüber 2018 erhöht wird."

WTF?

Also wenn vor(!) der Veröffentlichung(!) der Ausschreibung noch nicht entschieden ist, ob sich die Gebührenordnung ändert, würde jeder halbwegs normale Mensch es für diese Veranstaltung bei den bisherigen Startgeldern belassen.
Aber nicht die Sportverbände.
Die kommen ja anscheinend mit ihrer Arroganz bei den Vereinen mit allem möglichen durch, für das ein normaler Unternehmer abgemahnt, verklagt und in den Knast gesteckt werden würde.
(Wie wär's mit einem "wenn wir nicht wissen, welche finanzielle Belastung auf uns zu kommt, melden wir keine Teinehmer zum Event an"?)
Wenn man es nicht rechtzeitig vor den Ausschreibungen (Anmeldung ab 4 Wochen vor dem Event möglich) schafft, die Entscheidung zu treffen, könnte man die neue Gebührenordnung ja vielleicht ab einem späteren Datum als dem 1.1. in Kraft treten lassen. Aber so revolutionäre, flexible Ideen sind da wohl verpönt, es sind ja schließlich andere, die sich mit den eigenen Unpässlichkeiten rumschlagen können.
Einerseits die Leute von der Bahn prügeln, weil sie das Trikot über der Hose tragen, statt es regelkonform reinzustopfen, aber andererseits sagen "hier ist die Ausschreibung, wie's mit dem Startgeld aussieht, erfährst Du aber erst wenn nachher die Rechnung kommt".
Und mit so einer selbstverliebt bürokratischen Haltung wollen die Leute für das Engagement im organisierten Sport gewinnen? Wenn man so sehr mit internen Prozeduren beschäftigt ist, daß man es nicht schafft, eine simple Aussage wie "DAS ist das Event und SOVIEL kostet es" zu formulieren?
Wundert's da jemand, daß die Vereine ihre Ämter nicht mehr besetzt kriegen, wenn die Verbände so ein Benehmen an den Tag legen?

Dieser Satz drückt eine Geisteshaltung aus, wie sie uns schon in der Politik regelmäßig ankotzt und leider nur durch Wahlen oder Revolution auszumerzen ist. Im Gegensatz dazu können die meisten Sportler den Vereinen einfach den Rücken zukehren und es so halten, wie es schon der Philosoph Norman Stansfield so treffend formulierte:
"I have'nt got time for this mickey mouse bullshit"*

 

*aus "Leon - der Profi", herrlich gespielt von Gary Oldman


14.07.2018

Da immer wieder mal Volksläufe wegen Personalmangel eingestellt werden, hier ein paar ketzerische Gedanken.

 

Eine Idee wäre, eine Austragung im 2-Jahresrhythmus.
So wären bisherige Helfer vielleicht zu halten. Fragt sich natürlich ob's dann in der Terminbörse noch mit dem Vorrechtstermin klappt.

Ober 2 Vereine veranstalten gemeinsam einen Lauf.
Nachteil wäre, daß jeder sein Material kennzeichnen muß, damit nachher nix durcheinandergeht. Auch bräuchte es eine separate Kasse, aus der die Aufwendungen beglichen und der eventuelle Gewinn auf die Vereine aufgeteilt wird. Obendrein müsste man sich einig werden, welcher Lauf fortgeführt, oder ob eine neue Veranstaltung kreiert wird. Knatsch kann es dann natürlich geben, wenn sich die Frage stellt, welcher Verein den Lauf beim DLV anmeldet und im Internet präsentiert (es sei denn es lohnte sich, dafür eine LG zu gründen).

Wenn man freilich beides kombiniert, und 2 Vereine gemeinsam in den ungeraden Jahren Veranstaltung A weiterführen und in den geraden Jahren Veranstaltung B, könnten vielleicht 2 Events erhalten bleiben.

 

Man könnte die Arbeit der Helfer auch mindern, indem man sich auf eine Kerndisziplin (und vielleicht 1 Nebendistanz) beschränkt. Eine straffe, zügig abgewickelte Veranstaltung ohne Schnickschnack und geringerem Zeitaufwand. Das kann freilich an Vereinsfunktionären scheitern, die die Gemeinnüzigkeitskarte ziehen. Da kann es schonmal zu dem Extremismus kommen, daß lieber gar keine Veranstaltung durchgeführt wird, wenn es keine eierlegende Wollmilchsau wird, auch wenn die einzelnen Disziplinen nur 3 Leute sehen, ewig dauern und viel Arbeit machen.

 

Ohne Bürokratie von Staat und DLV wäre ein Gruppenlauf machbar, ohne Rücksicht auf Anspruchshaltung und Unselbständigkeit der Läufer auch ein Gerilla Run (à la WGRA), aber wenn es weder Gewinne, Cuppunkte noch warme Duschen gibt, man selbst navigieren und sich verpflegen muß, kommt natürlich kaum einer ...

 

Übrigens,
angesichts von Veranstaltern, die schon beim aktuellen Event rätseln, ob sie's im nächsten Jahr noch weiterführen können, ist eine Terminbörse Anfang Juli dazu geeignet, das Volkslaufsterben zu beschleunigen. Warum Geld für eine Anmeldung rausschmeißen, wenn man noch gar keine Ahnung hat ob's überhaupt weitergeht? Da gibt's bei einem so frühen Termin noch viel mehr Vereine, in denen man womöglich nicht mehr lange überlegt und es gleich sein lässt ...


30.05.2018

DeSGeVOix

Wir befinden uns im Jahre 2018 n.Chr. Ganz Europa ist von Menschen bevölkert, die wissen, daß sie einen Teil der Privatsphäre aufgeben, wenn sie vor die Haustür gehen... Ganz Europa? Nein! Ein von unbeugsamen Idioten bevölkertes Parlament hört nicht auf, dem gesunden Menschenverstand Widerstand zu leisten. Und das Leben ist nicht leicht für die Bürger, die treudoof als einzige auf der Welt ihre Dashcam-Videos verpixeln...


16.03.2018

http://www.aachener-zeitung.de/lokales/dueren/cdu-will-weiteres-theater-auf-dem-hoeschplatz-1.1848359

Na, da stelle ich mir doch ein paar Fragen:

1a)
Wenn es einen Theatermangel gäbe, warum wurde er nicht beim gerade im Bau befindlichen Bismarkquartier (stärker) berücksichtigt, zumal dies einmal ein Theaterstandort war? (bismarck-quartier.de)
1b)
Hätte das dort vorgesehene Konferenzzentrum nicht theatertauglich(er) konzipiert werden können?
1c)
Hätte der "Theaterlärm" die Hotelruhe noch maßgeblich gestört, wo es doch eh schon von 2 Schulen, Kreisverwaltung, Jobcom und Arbeitsamt umzingelt ist?

2a)
Wie kann "zu groß" ein Argument sein, wenn man ggf. mit mobilen Stellwänden oder Vorhängen eine intimere Atmosphäre schaffen kann?
2b)
Braucht man wirklich für jede erdenkliche Publikumsgröße ein eigenes Gebäude?

3a)
Warum werden akustische Defizite angeführt, obwohl die Besucher (die ich kenne) zufrieden sind und explizit Hörhilfen zur kostenlosen Ausleihe bereitgestellt werden? (PDF-Seite 60: www.kulturbetrieb.dueren.de/fileadmin/_migrated/content_uploads/Spielzeit_17_01.pdf / und wenn hier von einer "Hauptbühne" geredet wird, müsste es logischerweise eine Nebenbühne geben, was das Größenargument konterkarieren könnte)
3b)
Sollten Bühnenschauspieler nicht in einer klaren, lauten Stimme ausgebildet sein, oder sind das talentlose Nuschler?
3c)
Und wenn das Ding eh zu groß ist, muß man sich dann ganz nach hinten setzen?

4)
Wie viele (Theater)Bühnen hat die Stadt (Haus der Stadt, KOMM, Stiftisches Gymnasium, Becker&Funk, Endart?) und für wie viele Veranstaltungen wird Raum benötigt, daß die 365 Tage des Jahres nicht ausreichen?

5)
Wenn soo viel Nachfrage nach Spielstätten besteht, muß die Stadtkasse da nicht einen Riesengewinn mit dem Theaterbetrieb machen?

6)
Warum ausgerechnet onlinehandelfördernd der Hoesch(park)Platz, wo mich jetzt schon jeder 2. Kunde mit "hier kann man aber schlecht parken" begrüßt? (Nein, wenn da auch Wohnen und Gewerbe integriert werden sollen, reicht die angedachte Tiefgarage, meiner Einschätzung nach, am Ende nicht aus, die bestehenden Parkplätze zu ersetzen UND den zusätzlichen Anwohnerbedarf zu decken)

7)
Könnte das ein Fall für den Bund der Steuerzahler werden?


12.07.2017

Ja super, noch ein Ort der nach einem Parteibonzen umbenannt werden soll.
Womöglich der Holzbenden-Park?

Klasse, dann kommt in Zunkuft auch keiner mehr auf die Idee zu fragen, warum der so heißt und sich vielleicht für Stadtgeschichte interessiert. Stattdessen prangt da dann der Name von jemanden, den man primär wegen seiner Verwicklung um illegale Parteienfinanzierung kennt. Aber das passt ja, schließlich ist er damit Vorbild für nachfolgende Politiker.

Warum widmet man ihm nicht einen der Bäume auf dem neu gestalteten Marktplatz?
Dann können sich die Leute unter den "Helmut-Kohl-Birnbaum" setzen und ihr Eis schlecken.
Das wäre zentraler.
Das wäre origineller.
Das würde die Identität der Stadt nicht stören.

Aber eine von Parteieitelkeiten gesteuerte Lobhudelei und Verwässerung der Stadtgeschichte kotzt mich an.
Für die, die's schon vergessen haben: der Kaiserplatz ist nicht für den Kaiser (weder Franz noch Wilhelm) erbaut worden, der war schon vorher da und hatte einen bestimmten Zweck, nämlich Viehmarkt.

http://www.cdu-dueren.de/aktuelles/230-helmut-kohl-platz


23.06.2017

Trari, trara, der Polizeistaat ist da!

Praktisch jeder, der sich damit befasst hat, meint zwar, es verstoße gegen Grundgesetz und EU- und Menschenrechte, aber sowas interessiert unsere Regierung ja (längst) nicht (mehr) - Dreckspack, elendiges.
(https://www.heise.de/tp/features/Staatstrojaner-im-doppelten-Sinne-3754565.html)
Jaja, das betrifft dich ja nicht, gibt ja keinen Grund dich auszuspähen - nur daß es gar keinen Grund mehr braucht um dich zu überwachen, denn wo man keinen Richter überzeugen muß, reicht schon simple Neugier.

Die Installation der Zensur- und Repressions-Infrastruktur und Ausschaltung der Justiz wird vehement vorangetrieben.

Verkehrskontrolle - nix getrunken - oh, von dem haben wir noch keine DNA, lass' mal Blut abnehmen.
(https://netzpolitik.org/2017/grosse-koalition-beschliesst-ausweitung-bei-staatstrojaner-und-online-durchsuchung/) Der schreibt doch immer so regierungskritisch auf Facebook, guck doch mal seine Runtastic-Posts durch, vielleicht können wir den ja wegen irgendwas als "Zeugen" vorladen und wir quetschen was interessantes aus ihm raus, mit dem wir ihm einen reinwürgen können. http://www.lawblog.de/index.php/archives/2017/06/23/schoene-neue-zeugenwelt/

#25JahreBeitrittzurDDR

Klingt weit hergeholt und unrealistisch? Schauen wir mal, wie's aussieht, wenn die noch 4 oder mehr Jahre so weitermachen. Oder lieber nicht - bald wird gewählt ...

Selbst Knäckebrote können es sich selbst ausrechnen, aber für jemanden, der seine Grundrechte- und Freiheits-Verachtung so zur Schau stellt, wie unser Top-Terrorist Maas schreibe ich's hier nochmal explizit auf:

Du hast bei allen meinen aktuellen und zukünftigen Events Startverbot. Leute wie dich will ich nicht um mich haben!

Jaja, ist ziemlich wirkungslos, aber immerhin eine konkrete Konsequenz.
Weitere, nachhaltigere folgen hoffentlich bei der Wahl im September - Leute geht wählen und faltet den Wahlschein bitte ganz auseinander ... gerade weil andere Parteien wenig Chancen haben, brauchen sie mehr Stimmen, wenn wir den Muff der "etablierten" Parteien lüften wollen ...


14.03.2017

"Die Zahl der tödlichen Hausunfälle wächst seit 2007"
Ja, wen wundert denn das?
Wenn man die Leute seitdem in immer mehr Bundesländern dazu genötigt hat, mehrmals im Jahr auf Leitern und Stühlen herumzuturnen, um Rauchmelder zu prüfen, deren Batterien zu wechseln und Fehlalarme abzuschalten, kann die damit erzeugte Verletzungsgefahr eben schnell den gewünschten Effekt ad absurdum führen.
Bei 41 Millionen Haushalten und nur 1 Rauchmelder Pro Haushalt sind das schon rund 41 Millionen erzwungene Gelegenheiten zu tödlichen Stürzen jährlich. Ob das bei gerade mal 400 möglicherweise vermeidbaren Todesfällen pro Jahr noch dem rechtsstaatlichen Prinzip der Verhältnismäßigkeit entspricht, könnte man bei einer Rate von mehr als 1:100.000 bezweifeln.
Eine Empfehlung sollte hier reichen.
(www.focus.de/immobilien/wohnen/unfaelle-gefaehrliches-heim-toedliche-unfaelle-im-haushalt-nehmen-zu_id_6602392.html)


25.08.2016

Hab' mal die nach Personen benannten Straßennamen oberflächlich(!) statistifiziert.
Eingeordnet habe ich*:
43 im Bereich Wissenschaft/Lehre/Schulen
40 Geistliche/Heilige
34 Kunst/Kultur
28 Industrielle/Erfinder/Unternehmer
7 Militär
3 Bürger
3 Sportler
1 Dürener Original
Apropos: Wikipedia nennt 17 Dürener Originale (wobei ich persönlich Vosen nicht gelten lasse, weil dessen "Originalität" m.E. hauptsächlich auf selbstdarstellerischer Ausübung normaler Amtsgeschäfte beruht)
Ach ja - eine Rubrik fehlt ja noch:
48(!) Politiker
*einige kämen für mehrere Kategorien in frage, sind aber nach meinem Gusto einer einzigen zugeordnet

( Wikipedia - Liste der Straßen in Düren
Wikipedia - Dürener Originale )


17.03.2016

Wo Blümchen sich gerade in Idomeni gewundert hat, wie die Leute es dort aushalten: manchem ist eben das eigene 3-Mann-Zelt im Schlamm lieber als ein solides, warmes Zimmer für 15 Leute - suggeriert zumindest der heute rezensierte Titel.

Vilvos Literaturkritik

Der Sammelband "Amtsblatt Nr. 05/2016" (PDF) des Autors Gemeinde Niederzier öffnet mit dem Essay "Erneuter Brand in einem Niederzierer Flüchtlingsheim" (Seite 3/4), das in einer Zeit grösserer Flüchtlingsströme angesiedelt ist. Es spielt in einer Flüchtlingsunterkunft in der Unzufriedenheiten der Bewohner in einem Feuer zum Ausdruck kommen.

Das große Manko dieses mit hohem Anspruch begonnenen Werkes ist, daß den Autor auf halbem Wege die Inspiration ausgeht und die unzureichende Auseinandersetzung mit dem Thema samt striktem Bezug auf ein Einzelereignis ein eindimensionales Bild zeichnet, das keine Neugier im Leser weckt.

Aber nicht nur dem Hintergrund der Geschichte fehlt es an Leben, auch die Charaktere sind unzureichend herausgearbeitet.

So bleibt die Figur der Gemeinde völlig farblos und versteckt sich eher passiv hinter Gesetzen. Kein "Auch wenn das Gesetz es so vorsieht, lassen wir uns als Gemeinde nicht auf der Nase herumtanzen und senden Personen, die sich derart unangemessen benehmen, zurück" oder "Gesetze, schön und gut, aber verarschen lassen is nich", das einen Spannungsbogen erzeugen könnte, kein "Während das Bewohnen des Objektes nach unseren Standards aufgrund der Raucheinwirkung zwar als unzumutbar eingestuft werden würde, tragen wir den durch die nicht abgesprochenen Änderungen an der Einrichtung zum Ausdruck gebrachten Ansichten über die Wohnraumgestaltung dennoch Rechnung, verzichten auf eine allzu strenge Auslegung der Richtlinien und erlauben als tolerante, weltoffene Gemeinde den Verbleib der Bewohner in besagtem Objekt" das den Leser fesseln könnte.

Es wird einerseits das einseitige Bild des "unverschämten Flüchtlings" gezeichnet, da die Ursachen der Unzufriedenheiten nicht ergründet werden. Andererseits wird der Eindruck der "unfähigen Politik" verstärkt. Es wird letztlich nur polarisiert, der Story fehlt eine Auflösung.
Am Ende bleiben alle ratlos zurück:
Eine Gemeinde, die sich von Flüchtlingen verarscht und der Regierung im Stich gelassen fühlt.
Flüchtlinge, die die Realität nicht in Enklang mit ihren Hoffnungen bringen können (zu denen sie möglicherweise verleitet worden sind?).
Und natürlich der Leser.

Fazit:
Das Werk schöpft das Potenzial des Sujets nicht einmal ansatzweise aus, die Figuren sind praktisch nicht ausgearbeitet, es fehlt an Handlung und die Darstellung der Szenerie ist unausgewogen.


27.02.2016

Bevor morgen regierungsfreundlich die heile Welt des Stadtlaufes von den Schandtaten der Politiker ablenkt, arbeite ich heute nochmal an der Verbesserung meiner Position auf der Terroristenliste mit diesem "Satzmonster des Tages":

Die ich-hab-nichts-zu-verbergen-Idioten mögen sich erinnern, wie 2010-2013 Finanzdienstleister auf Regierungsdruck Wikileaks die Konten gesperrt hatten, wenn sie nun sagen, Bargeldabschaffung würde sie nicht stören, denn ohne Bargeld müssten sie sich genau überlegen, ob sie ihre Kritik auf Facebook posten, weil sie nicht wissen, ob und wie lange der Staat die Konten sperren lässt, und es doch doof wäre, wegen der dann zufällig ausbleibenden Mietüberweisung die Bude gekündigt würde oder man tagelang um Essen betteln müsste, weil der Kühlschrank leer ist und man nichts Einkaufen kann.


09.02.2016

Je mehr Leute über den Trail laufen, umso schneller wird aus dem Trail ein breiter Weg. Wer einen (Ultra)Trail wie einen Stadmarathon mit vielen VP, Sanitätern, Duschen und tausenden Teilnehmern aufziehen will, der hat das Trailrunning nicht verstanden. Und wer da hingeht auch.
Wo zwischen VPs stundenlang selbstversorgend, eigenverantwortlich und keinen Müll hinterlassend gelaufen wird, zieht man nicht so leicht falsches Publikum an. Für trinkbecherwegwerfende Bestzeitenjäger und eine becheraufsammelnde Helferschar gibt es passendere Angebote.

(Als Reaktion auf trampelpfadlauf.de/10225-2/)


25.06.2015

Ein interessanter Artikel: Das sechste Massenaussterben ist im Gange

3 Bier und 1 Korrelation später:

Waren da nicht neulich so Politkasper mit dem Vorschlag, Kinderlosen mehr Steuern abzuknöpfen? Anstatt dankbar zu sein, daß ich zu häßlich bin, um Frauen für mich interessieren zu können, und sich unsere erdvernichtende Spezies sich damit nicht gänzlich ungebremst ausbreitet?
WTF??
Unter dem Eindruck dieses Vorschlags macht die Nummer mit der Homo-Ehe natürlich Sinn: erst die, letztlich ökologisch nicht ganz sinnlosen, fortpflanzungslosen Lebensgemeinschaften fördern, aber dann genau dafür abkassieren - typisch Politheinis eben.
btw:
Benehmen die sich ganz allgemein nicht langsam wie der Adel annodazumal? Und wie war das dann mit den Guillotinen Anno 1789? Kein Wunder daß die immer stärker auf einen Überwachungsstaat hinarbeiten - die kriegen wohl langsam Angst. Vermutlich zurecht - weil es eben nicht darum geht, was sich "die Politik" wünscht, sondern darum, was die Menschen brauchen!


24.04.2015 - "Läufer-Maut"

Klar, daß die Diskussion teilweise am Thema vorbei geht. Es geht um eine teilnehmerbezogene Gebühr, die bisher begründet wird mit dem über den Verband gewährleisteten Versicherungsschutz und die pauschale GEMA-Abgeltung für die Laufveranstalter, die ihr Event beim DLV anmelden. Interessanterweis findet sich in der DLV-Satzung nur eine solche Gebühr für Strassenläufe, nicht für reine Volksläufe, in Höhe von 12,5 Cent, die an den DLV gehen und 12,5 Cent, die an den Landesverband gehen. Der LVN hat überhaupt keine Gebührensatzung - wie sich die hierzulande üblichen 30 Cent ergeben, selbst bei reinen Volksläufen, ist mir unklar.

Diese Gebühr soll erhöht werden, das Geld zur Förderung des Laufsports verwendet werden. Klar, daß es bei vagen Floskeln bleibt, werden doch zur Begründung der Gebühr auch Leistungen angeführt, die stets separat in Rechnung gestellt werden, wie bspw. die Streckenvermessung - die bezahlt nur der, der seine Strecke auch vermessen lässt, wer die Vermessung nicht braucht, lässt's bleiben und zahlt nix.
Der Verband ist dazu da, die Interessen der Vereine zu vertreten. Wenn die Vereine mehrheitlich gegen die geplante Gebühr sind, darf der Verband sie nicht einführen. Tut er's trotzdem, verfehlt er sein Ziel.

M.E. hat der Verband hat längst den Kontakt zu großen Teilen der Laufszene verloren und sorgt seit Jahrzehnten durch konsequente Ignoranz dafür, daß sich weniger Läufer für Vereine begeistern.
Wie Wertvoll sind diese beiden "Leistungen", mit denen letztlich für die Vereinsmitgliedschaft geworbenwerden soll?
1) Die Bestenliste
Als Vereinsmitglied samt Startberechtigung wird man in diversen Bestenlisten geführt.
Hier habe ich schon in meiner lange zurückliegenden Zeit als Vereinsehrenamlter bemängelt, daß Ergebnisse aus den Monaten November/Dezember, teilweise gar aus dem Oktober, schlichtweg ignoriert werden. Warum man nicht in der Lage ist, das Jahresende abzuwarten (oder einen vom Kalenderjahr abweichenden 12-Monats-Intervall zu wählen), hat sich mir nie erschlossen. Offenbar lebt man im Verband immer noch in dem Glauben, daß alle Läufer nach dem althergebrachten Schema Winterserie-Frühjahrsformtest-Bahnsaison-Herbstmarathon-Regenerationsphase trainieren.
Daß eine immer größere Zahl Läufer sich längst davon gelöst haben, ihrem individuellen Jahresplan folgen und eben auch zur "Unzeit" ihre persönlichen Top-Leistungen erzielen, interessiert beim DLV immer noch niemanden. Dort zählen wohl nur die inzwischen spärlicheren leistungsorientierten Sportler, während die Vereine und Kreisverbände geradezu darum betteln, daß auch die lahmste Krücke seine Ergebnisse mitteilt, um überhaupt noch eine Liste zustandezubringen. Der Breitensportler, der meist die Basis aller Vereins- und Verbandstätigkeit bildet und als Helfer die Volksläufe überhaupt ermöglicht, wird einfach nicht vollständig gewürdigt.
2) Die Meisterschaften
Startberechtigte Vereinsmitglieder können Meistertitel auf verschiedenen Ebenen erzielen.
Früher war das noch ganz nett, aber seit langem schon besteht die Freude (zumindest) der (Kreis)Meisterschaft nicht mehr darin, während des Events vor Publikum geehrt zu werden - eine Woche später eine Urkunde aus dem Internet zu laden muß heute oft genügen.
Ohne angemessene öffentliche Würdigung kann eine Meisterschaft aber keine Werbung für die Vereinsmitgliedschaft machen.

Spätestens beim 2. Beispiel werden die Kreise jetzt entsetzt rufen "wir haben ja auch keinen Nachwuchs", womit sie recht haben. Hier beißt sich die Katze in den Schwanz, denn wo es keine Anreize für eine Vereinsmitgliedschaft gibt, gewinnt man keine Mitglieder, die man als Ehrenamtler für Verein oder Verband gewinnen könnte.
Wenn der DLV tatsächlich meint, die höheren Gebüren wären ein durchlaufender Posten, der keine Auswirkungen hat, hat er keine Ahnung von der Laufszene. Schon längst ist die Höhe der Startgelder ein festes Kriterium bei der Auswahl des Laufevents.
Steigen die Startgelder, kann das dazu führen, daß vor allem die Familien nicht mehr so oft mit Kind und Kegel zum Volkslauf kommen (können). Und wenn der Laufnachwuchs keine Möglichkeit hat seine Trainingserfolge zu messen, kann er gleich auf das Training und die Vereinsmitgliedschaft verzichten.
Schluckt der Verein die Mehrkosten, bleibt von den Startgeldern weniger bis nichts mehr für die Mitfinanzierung der Vereinsarbeit übrig. Wenn ehrenamtliche Arbeit nichts mehr für den Verein einbringt darf man sich über den Mangel an Ehrenamtlern und Veranstaltungshelfern nicht wundern.

Insgesamt ein schlechter Impuls: erst den Anschluß verlieren, dann mehr Geld haben wollen ohne ein substanzielles Konzept vorzulegen.

Denn bei der versprochenen Transparenz habe ich meine Zweifel. Mein Versuch, einen Geschäftsbericht zu finden war nicht erfolgreich. Ob jemand fundiert Auskunft darüber geben kann, wie genau die Einnahmen aus den Volksläufen verwendet werden, oder geht das in einem großen Topf unter? Mich als Ottonormalläufer wird man nicht informieren, aber bekommen/nehmen die Vereine denn Einsicht in Planungen, Kostenbelege und Kalkulationen?
Wenn schon die bestehenden nahezu kostenlosen Werkzeuge zur Förderung des Laufsports brach liegen (s.o.), kann ich mir nicht vorstellen, was die mit mehr Geld Nennenswertes anstellen könnten.

Kein Veranstalter ist gezwungen, sein Event beim DLV anzumelden, er kann sich selbst um GEMA und Versicherung kümmern - da muß künftig dann eben jeder nachrechnen, was günstiger für ihn ist.
Wenn sich die Vereine so einig sind, wie es erscheint, könnte es sein, daß der DLV-Kalender demnächst ziemlich leer bleibt und die Leistungssportler unter den Aktiven kaum noch Meisterschaften und bestenlistenfähige Läufe vorfinden.
Möglicherweise geht der Schuß nach hinten los.


09.11.2014

25 Jahre "Mauerfall", "Wiedervereinigung" ... wundert mich nicht, daß man so neutrale Begriffe verwendet ...

Kanzler - Ossi
Präsident - Ossi
in Thüringen an der Macht - die SED samt Stasi-Schergen
Privatsphäre - systematisch ausspioniert

... sieht mir eher nach 25 Jahre Beitritt zur DDR aus ...

Ich sehe halt ein paar Ähnlichkeiten mit Elementen der DDR.
Die statistischen Tricks, die Arbeitslosenzahl gegen Null zu fahren, erinnern mich an die vielgelobte "Vollbeschäftigung" der DDR. Der würdelose, Privatsphäre absprechende, Umgang der Behörden mit Hartz IV-Empfängern erinnert mich eher an das Verhalten totalitärer Staaten gegenüber Regimekritikern. Wie soll ich mir das nichthandeln angesichts der Snowden-Enthüllungen erklären, die gezeigt haben, daß der feuchte Traum der Stasi wirklichkeit geworden ist?

Wäre jedenfalls ein prima Plot für einen Agententhriller:
statt Ideologiestreit einfach die Mauer öffnen, sich den maroden Laden vom Gegner sanieren lassen, derweil Herkunft und Geschichte der Partei mit Umbenennungen und Umgestaltungen verwässern und Wahlstimmen ködern, die anderen Parteien, die Parlamente und Behörden langsam infiltrieren und den Feind von innen subtil beeinflussen, wäre ein genialer Schachzug, wobei die BRD-Deppen in ihrer Siegesgewissheit und Machtgeilheit die Arbeit weitgehend selbst erledigen.


22.06.2014

Unfassbar: Regierung will Sonnenstrahlung zu ihrem Eigentum erklären und mit einer Steuer belasten
(sorry für die Clickbait-Headline)

Quelle: www.heise.de/tp/news/Foulspiel-in-der-Energiepolitik-2236254.html

Besteuerung des Eigenverbrauchs? Wie darf ich das denn verstehen?
Ich kleb' mir 'ne Solarzelle ans Fenster um die Schreibtischlampe zu versorgen und soll für diesen Strom Steuern zahlen?
Gibt's Bestandsschutz für meinen Solar-Taschenrechner, oder muß ich den anmelden und vom Energieberater denn Verbrauch ermitteln lassen?
Was ist mit im Ausland per Solarzellen aufgefüllten Akkus? Müssen diese Aufladungen beim Zoll angemeldet werden? Brauch' ich vom Hotel 'ne Bescheinigung, daß ich den Kameraakku am Netz geladen habe, um nachzuweisen, daß ich keinen unversteuerten Sonnenstrom ins Land schmuggle?
Muß ich demnächst jede Minute, die ich draussen in der Sonne verbringe versteuern? Wird die Verwendung von Sonnenchreme angerechnet? Inwiefern wird dabei der Grad der Bewölkung berücksichtigt?

Und Fracking?
So wenig intelligent und unausgereift mir diese Technik erscheint würde ich da lieber die Finger von lassen.


25.05.2014


13.05.2014

WTF?? des Tages

Daß selbst beim Dorf-Volkslauf bisweilen schon Vorkasse verlangt wird, finde ich schon unpraktisch, das Bezahlen per einmaliger Lastschrift ist mir unangenehm genug.

Was ich heute gesehen habe schlägt dem Faß den Boden aus: Da sollte ich neben IBAN un BIC auch noch eine Mandatsreferenz festlegen. Ergo: Einzugsermächtigung.

W!T!F!???!!!

Nur um einmal irgendwo auf'm Dorf 'nen ollen 10er mitzulaufen, sollen die Zugriff auf mein Konto kriegen?
Soll ich auch für solchen Pippifax Einzugsermächtigungen verwalten um den Überblick über meine Finanzen zu behalten?
Oder jedes Mal gleich nach dem Lauf umständlich widerrufen, um Ordnung zu wahren?

Nee, Leute, bei sowas pfeif ich auf das Event und laufe da, wo man sich noch unkompliziert und ohne unnötigen finanztechnisch-juristischen Plumpatsch anmelden kann.


14.03.2014

Ja - man kann Bußgeldbescheide per Post schicken.

Ja - das kann ein automatisierter Vorgang sein.

Aber - wenn eh die genauen persönlichen Daten des Beschuldigten zur Verfügung stehen, kann man die Automatik auch intelligent programmieren. Zivilisierte Menschen würden in den 2-3 Tagen vor dem Geburtstag des Betreffenden keinen Versand initiieren. Der Betroffene nahm's mit Humor, aber ich meine, so etwas genau am Geburtstag zuzustellen ist unangemessen und beleidigend.


27.02.2014

Von einer Sekunde auf die Andere gilt ab 13.6.2014 0:00:00 Uhr das neue Widerrufsrecht.

Gut daß ich keinen Online-Shop habe, denn selbst wenn ich den neuen Widerrufstext pünktlich auf den Server laden würde - 1) gehen die Uhren in den verschiedenen Rechnern nicht alle exakt gleich und 2) dauert es u.U. ein paar Minuten, bis der Server die neue Seite ausliefert. So muß ab 13.6.2014 0:00:01 mit Abmahnungen gerechnet werden - oder man macht den Laden sicherheitshalber eine Zeitlang dicht.

Aber auch so hatte ich meinen Spaß, schließlich muß ich aus dem alten Rückgaberechtstext in meinen Angeboten und Belegen einen neuen Widerrufstext machen.

Schön, daß das Justizministerium einen Mustertext auf seiner Website anbietet - schade, daß sich dort bislang nur die seit 2011 gültige Version befindet.

Schön, daß sich das Bundesgesetzblatt als direkteste Quelle anbietet - schade, daß es im "kostenlosen Bürgerzugang" eine Suchfunktion nur für Abonnenten, nicht aber für normale Steuerzahler gibt. Da hat man dann die Wahl: samtliche Inhaltsverzeichnisse durchgehen, oder in Jura-Blogs einen Artikel zum Thema zu finden, der das Datum der Verkündung erwähnt.

Schön, daß man sich den letztlich gefundenen Text dann herunterladen kann - schade, daß die vom dortigen System ausgelieferte Datei grundsätzlich den eher kryptischen Namen "media.xav" trägt, man erst beim Betrachten des Quelltextes den PDF-Header erkennt, und somit dann umbenannt werden kann, um sie öffnen zu können.

Als i-Tüpfelchen ist dann noch die Funktion der Textkopierens gesperrt, sodaß man den ganzen Kram mühsam abtippen muß - einerseits gut, weil eh situationsbedingte Anpassungen nötig sind, andererseit mit dem Risiko, wegen eines simplen Tippfahlers abgemahnt werden zu können.

#Neuland halt.

Nach einer unnnötig vertanen Arbeitsstunde sage ich:

Danke, Deutschland!

(Fun Fact: da demnächst auch ein Muster-Widerrufsformular mitgeliefert werden muß, das der Kunde noch nicht einmal zwingend verwenden muß, komme ich mit einem A5-Papier für Beleg und Belehrung nicht mehr aus - dann müssen halt doppelt so viele Regenwälder abgeholzt werden)


19.12.2013

Mein Kommentar zur Umbenennung des Birkesdorfer Rurparks am 22.12.2013:

Düren - zerstörte Stadt

Wieder mal pflegt man das bleib-bloß-dieser-Ruine-fern-Image, indem ein elitäres Klübchen meint, einen der Ihren verewigen zu müssen, indem ein Park umbenannt wird.
Wo etwas Neues entsteht oder grundlegend verändert wird kann eine solche Widmung gerne erfolgen, aber die plumpe Umbenennung bestehender Orte schadet der Stadt. Ein Name steht auch für die Geschichte und die Identität eines Platzes und ist zu wertvoll, um wegen bloßer Eitelkeiten verwässert zu werden.
Besonders unpassend an diesem Fall ist, daß der zu ehrende seinen Spitznamen "Schöppe Jupp" durch Schaffung von Neuem erworben hat, zu seiner Ehrung nun aber einfach etwas Altes hergenommen wird.
Also:
Düren hat den Stadtpark.
Birkesdorf hat den Rurpark.


16.08.2013

Übrigens, Herr Pofalla,
viele Rentner hatten "schriftlich", sie würden keine Steuererklärungen mehr abgeben müssen.
Nachdem unsere Regierung auf die Idee kam, Renten zu besteuern, wollte man dann doch Erklärungen von diesen Leuten haben - die Ausrede war, daß der betreffende Hinweis in den Steuerbescheiden ja gar nicht Bestandteil desselben wäre.
Meinen Sie nicht, daß die NSA auch solche Tricks drauf hat, wenn sogar Ihnen sowas einfällt?

Daß deren "Schriftstück" nur als Klopapier taugt gibt Ihnen schriftlich
derVilvo

(Hintergrund s. netzpolitik.org)


08.08.2013

Glassball-Media berichtet:

Berlin, 23. September 2013

Der Zusammenhang zwischen dem Scheitern der CDU an der 5-Prozent-Hürde und den zahlreichen Unruhen des Wahltages wird immer deutlicher.
Berichte verschiedener Polizeidienstellen über die Tumulte vor den - Sonntags gemäß Ladenschlußgesetz geschlossenen - Filialen des OBI-Konzerns weisen darauf hin, daß die dem Corporate-Design der Fachmarktkette ähnelnde Wahlwerbung den Großteil der CDU-Wähler dazu verleitet hatte, statt der Wahllokale ihren örtlichen Baumarkt zur Stimmabgabe aufzusuchen.
Die Höhe der, bei den zu den Abendstunden hin immer gewalttätiger werdenden Versuchen, sich Zugang zu den vermeindlichen Wahlurnen zu verschaffen, entstandenen Schäden an Gebäudeteilen, Geschäftseinrichtungen und Waren kann bisher noch nicht abgeschätzt werden.
Juristisch umstritten ist, inwiefern die CDU für die Schäden haftbar ist, die durch die irreführende Wahlwerbungsgestaltung provoziert wurde. Diese unvorhergesehenen "Wahlwerbekosten" würden letztlich den Steuerzahler belasten.


05.07.2013

Ein Reim zur allgemeinen Situation der "Einkaufs"stadt Düren:

     Willst Du deine Ruhe haben
     betreib' in Düren einen Laden

09.06.2013


04.11.2011 - Decathlon

Wie mir scheint, wirkt sich die zukunftsweisende Entscheidung der Stadt für die Ansiedlung von Decathlon im Gewerbegebiet* schon vor dem ersten Spatenstich aus.
Obwohl es den "Experten" nach "kaum Sortimentsüberschneidungen" geben soll, schließt nun ein Sportmoden-Fachgeschäft im Schatten der Annakirche und sorgt bald für einen weiteren öden Anblick eines leeren Ladenlokals. Eine weitere derartige Änderung im Flair unserer Metropole, die die Gastronomen sicher entzücken wird.

Die meist in einstelligen Monaten zu bemessene Existenzdauer neuer Geschäfte, die zunehmenden Leerstände und die damit beginnende Verwahrlosung der Dürener Innenstadt, fällt halt nur dem auf, der regelmäßig mit offenen Augen durch die gesamte City geht, statt nur gelegentlich mit gesenktem Blick vom Rathaus zum Stadtcenter zu schlendern.

Wohnen im Wohngebiet, Arbeiten im Industriegebiet, Einkaufen im Gewerbegebiet - und die Innenstadt bleibt für die, die sich die erzwungene Mobilität nicht leisten können.
Aber es muß schon seine Richtigkeit haben, schließlich haben die Städteplaner ja studiert und schicke Diplome an der Wand hängen ...

* Entgegen des rund ein Jahr zuvor beschlossenen Einzelhandelskonzeptes stimmt die Stadt der von vielen Dürenern abgelehnten Ansiedlung von Decathlon zu.


12.10.2010 - Straßenverkehr in Düren

Zunächst Sport:

Aktuelles von den in diesem Monat laufenden Weltmeisterschaften im Falsch-durch-einbahnstraßen-fahren.
Nachdem sich auf der Weierstraße zwischen Victor-Gollancz-Straße und Wilhelmstraße in den bisherigen Tagen ein steter Strom von 3-4 Fahrzeugen eingestellt hatte, gab es heute mit 5 Fahrzeugen einen beachtlichen Rekord. Bei diesem unverkennbaren Potenzial darf man gespannt sein, zu welchen Höhenflügen man sich bis zum Finale am Monatsende noch aufschwingen kann.
Möglicherweise haben jedoch nicht gemeldete Teilnehmer das noch inoffizielle Ergebnis verfälscht, sofern bei den aktualisierten Navi-Karten diese kleine Information versehentlich nicht in den neuen Datensatz übernommen wurde. Bitte beachten Sie, daß für Amateure weiterhin die Beschilderung verbindlich ist.

Nun zum Thema des Abends:

Wenn ich mir den neuen Kreisel am Bauhaus ansehe, frage ich mich unvermittelt, was man heute rauchen muß, um ein Ingenieursdiplom zu erhalten. Das Ding noch viel steiler zu bauen als das nur minimal ansteigende Gelände ist schon kreativ, den hangwärts gelegenen Teil obendrein noch nach aussen abschüssig anzulegen ist eine kühne, visionäre Architektur.
Der Begriff "Auflieger" findet sich nicht ohne Grund im Vokabular des Fahrzeugbaus.

Aber ich bin unfair.

Schließlich habe ich nur einen popeligen Realschulabschluß (Nichtraucher) und bin schon 42.
Logik, Vernunft und gesunder Menschenverstand sind halt nicht mehr "in" und nur noch wehmütige Erinnerung an rückständige Zeiten.
Daher kann ich mir auch nicht erklären, warum die Stürtzstraße nach nur wenigen Jahren nochmals eine neue Fahrbahndecke erhält. Hoffentlich übersieht man nun nicht die Absenkung auf der Linksabbiegespur zur Rütger-von-Scheven-Straße (machen Pfütze, du wisse - Baumarkt gehe, Wasserwaage kaufe, isse billig).


19.07.2010 - Grundsteuer

Nachdem wir neulich noch lesen konnten, daß die Gebäude in Düren bis zu 30% ihres Wertes verloren hatten, reagiert die Stadt nun mit der ihr eigenen Logik.
Wenn sich eher Menschen der niedrigeren Einkommensklassen mit den alten Gemäuern der City zufrieden geben und die leerstehenden Ladenlokale sowieso nur noch als Kostenfaktor einen hohen Stellenwert haben, ist es natürlich angebracht, die Grundsteuer zu erhöhen, um den Altbaubestand für Bewohner und Investoren attraktiver zu machen.
Hier wird der Weg der typisch Dürener Wirtschaftförderung nach der kürzlichen Parkgebührerhöhung konsequent fortgeführt.
Da eine florierende Wirtschaft gute Rahmenbedingungen erfordert und nur langfristig Steuern aus Gewerbe und Beschäftigung einbringen würde, setzt man lieber auf vorübergehend sichere Erträge: abzocken bis die Innenstadt endgültig tot ist.


01.07.2010 - Parken in Düren

Ich trau meinen Augen nicht: höhere Parkgebüren, bis 20:00 Uhr, obendrein auch noch auf dem Annakirmesplatz und am Bahnhof???
Wenn auf dem gesamten Kirmesplatz Gebühren zu zahlen sind, kann man sich das Park-and-Ride-System gleich sparen und in der City einen Platz suchen. Der Hundesportverein kann sich bei einer derartigen Wertschätzung der Stadt auch gleich ein neues Domizil suchen - das Ehrenamt dankt.
Pendler dürfen sich überlegen, ihre Fahrt lieber gleich komplett im PKW zu bestreiten, statt die Bahn zu nutzen. Da werden sinnvolle Umweltschutzaspekte, die bislang hochgehalten wurden, also weggespart. Wenn denn überhaupt gespart wird, denn die 4 zusätzlichen Komtrolleure sind ja wohl keine 1-Euro-Jobber.
Vor der Umsetzung dieser Pläne kann ich nur warnen, denn sie schaden der Stadt als Einkaufszentrum. Wann begreift man endlich, daß man die Besucher in die Stadt lockt, damit sie Ihr Geld in den Geschäften ausgeben, und nicht um Gebühreneinnahmen zu erzielen? Kein Wunder, wenn immer mehr im Internet gekauft wird, denn die Versandkosten sind billiger als der Parkscheinautomat. Das Geld, das in der Parkuhr steckt, kann nicht mehr ausgegeben werden und ein Unternehmer, der nichts umsetzt, wird die Stadt verlassen. Damit leidet die Attraktivität, die Mieten sinken, die Bewohnerschaft wird immer mehr aus geringer Verdienenden bestehen, die sich nur noch Ramschläden leisten können, die in die Stadt strömen werden. Die City wird zum vergammelten Ghetto und das macht mir Angst, weil ich schon eine solche Innenstadt gesehen habe.
Das ist kein Horrosszenario, die ersten Anzeichen sind schon deutlich zu sehen: Leerstände, Billigläden, Straßenreinigung fast nur noch auf der Mietnebenkostenabrechnung und was es in guten Zeiten nie gegeben hat: freie Parkplätze direkt vor dem Laden.


06.06.2010 - Fußball-WM muß verschoben werden

Nachdem reihenweise Spieler ausfallen, kann es eigentlich nur eine Lösung geben: Verschiebung der WM! Zumindest wenn der Weltfußball derart erbärmlich ist, daß sich ganze Nationen an einzelnen Spielern definieren müssen.
Da wurde für teuer Steuergeld in jedem Dorf mit mindestens 250 Einwohnern ein modernes Kunstrasenspielfeld gebaut und dann bringt man nur Deppen hervor, die sich unmittelbar vor dem hochrangigsten Turnier ihre Knochen in Pillepalle-Spielen verrenken anstatt zu Tapern. Da kann der ungebildete Freiteitsportler nur den Kopf schütteln über soviel Unwissen. Aber die Wunderärzte werden es ja schon richten, die Folgekosten der Frührentner in Spe darf der Bürger mittragen.
Dieses WM-Geschwafel ist sowieso schon unerträglich, aber dieses vorweg-ausreden-schaffen-falls-man-in wirklichkeit-einfach-nur-schlecht-ist ist das Letzte. Tolle Vorbilder.


22.05.2010 - Dürener Biermarkt

Also, alles was ich bisher vom Biermarkt gesehen habe, waren Verhaftungen von besoffenen Krakeelern und Rettungswagen, die Besoffene und Verletzte abtransportierten. Passend dazu wurde rechtzeitig das Ambiente der Stadt angepasst indem der Putz von den Mauern der Pechschule abgeschlagen wurde (schön, daß repariert wird, aber mieses Timing).
Dieser Biermarkt hat offensichtlich das gewünschte Klientel der Koma- und Flatrate-Säufer angelockt, war mal wieder perfekt dazu geeignet das Image Dürens als schmutzige Stadt zu pflegen und rät erfolgreich vom Besuch der Innenstadt ab.
Prima gemacht, perfekte Wirtschaftsförderung.
So schaffen es mal wieder wenige Unverbesserliche, daß ich lieber zu Hause bleibe, als auf den Markt zu gehen. Ist mir einfach zu unsicher und ungewiss ...


22.10.2009 - Friedliebendes Verlagswesen

Interessanterweise werden im deutschen Verlagswesen ausschließlich ehemalige Zivildienstleistende eingestellt. Wenn eine Romanfigur zur Handfeuerwaffe greift, kann sie im nächsten Satz keine Pistole in der Hand halten - das wäre nämlich eine Faustfeuerwaffe. So führt Pazifismus dazu, daß große Teile der deutschsprachigen Literatur sachlich falsch ist ...


28.09.2009 - Tough Guy

'ne Sache, die ich nicht ganz kapiere:
Hierzulande rümpft man einerseits die Nase, wenn es beim Volkslauf mal einen etwas knubbeligen Feldweg gibt, andererseits rennen Tausende zu diesen Tough Guy Klonen. Ans Trailrunning wagt man sich nicht ran, aber an Betonröhren, Autoreifen und künstlichen Schlammlöchern verlustiert man sich.
Eine Erklärung, abgesehen von Abenteuerlust, die mir einfällt wäre Feigheit und mangelnde Geländetauglichkeit, sprich Untrainiertheit. Auf den peppig aufgemachten, mit deutscher Vollkasko-Gründlichkeit durchorganisierten Events mit ihren Retortenstrecken steht der Notarzt im Fall des (Un)Falles gleich um die Ecke. Wer sich bei z.B. einer der ungeschminkten Veranstaltungen auf Naturstrecken unserer westlichen Nachbarn die Knochen bricht, kann mitten im Gelände schonmal 'ne Stunde warten, bis ein Sani den Weg dahin findet.
Der Tough Guy hat natürlich einen gewissen Fun-Faktor (aber auch Trailrun macht Spaß), aber ich fürchte, das Publikum ist in weiten Teilen dem Laufen in unwegsamem Geläde nicht wirklich gewachsen.
Statt neben tausenden Fashion Victims im Stau zu stehen geselle ich mich da lieber zu Läufern die wissen was sie tun und das nötige dafür tun, daß sie die gewählte Herausforderung schadlos bewältigen können. 35 Km Vollgas über Wurzeln und Steine sind halt was anderes als 15 Km Wald und Feld mit Showeinlagen ...


20.09.2009 - Was die meisten Verkehrsteilnehmer offenbar nicht wissen:

Man setzt sich keineswegs des Verdachtes rechtsradikaler Gesinnung aus, wenn man auf den Autobahnen die rechte Spur befährt ...